Feuerstein | Tierschutz und Landwirtschaft in guten Händen

Feuerstein | Tierschutz und Landwirtschaft in guten Händen

Ressortverteilung hat sich bewährt

Unter Bezug auf die aktuelle Diskussion über die Zuständigkeit von Landesrat Christian Gantner für die Belange des Tierschutzes und der Landwirtschaft stellt Tierschutzsprecher Bernhard Feuerstein fest, dass die Interessen des Tierwohles und des Tierschutzes für Landesrat Gantner – gerade auch als praktizierendem Bergbauer – einen hohen Stellenwert haben und bei ihm in guten Händen sind. So hat er sich in seiner bisherigen Amtszeit mit großem Engagement dafür eingesetzt, dass durch ein breites Maßnahmenbündel der Heimmarkt und die Verwendung von regionalen Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung im Rahmen der Landesinitiative „Vorarlberg am Teller“ gestärkt wird und Tiertransporte deutlich eingeschränkt werden. Wenn dadurch im Jahr 2019 über 22 Prozent der Kälber nicht mehr ins Ausland verbracht wurden, sondern in Vorarlberg verblieben sind, sowie seit einigen Jahren in Vorarlberg keine veterinärbehördlichen Abfertigungen von Schlacht- und Zuchttieren in Drittstatten mehr erfolgen, dann ist dies ein klarer Beweis seines großen und erfolgreichen Einsatzes. Weiters hat er sich mit Nachdruck bei der EU für einen einheitlichen Vollzug der Tiertransportvorschriften durch die Mitgliedstaaten eingesetzt. Darüber hinaus wurden unter seiner Verantwortung im Hinblick auf die Landwirtschaftsstrategie „Landwirt.schafft.Leben“ im Bereich des Tierwohls und der Tiergesundheit die zielgerichteten Maßnahmen und Förderungen auf Landesebene weiter ausgebaut und mit der Forcierung der Verleihung der Vorarlberger Tierschutzpreise im beruflichen und ehrenamtlichen Umgang mit Tieren auch eine wichtige Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit geleistet. Aus Sicht von Tierschutzsprecher Feuerstein hat sich die Ressortverteilung innerhalb der Landesregierung bewährt, sodass kein Anlass besteht, davon abzugehen; diese ist vielmehr konsequent fortzusetzen.

Foto: (c)Mauche.at


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