Vorarlberg ist und bleibt ein guter Ort zum Arbeiten und Leben

Vorarlberg ist und bleibt ein guter Ort zum Arbeiten und Leben

Die heute von FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi präsentierte Bilanz über die Regierungsarbeit von Volkspartei und Grünen in den vergangenen fünf Jahren verdeutlicht für VP-Klubobmann Roland Frühstück vor allem eines: „Offenkundig war diese Zeitspanne besonders für die FPÖ Vorarlberg eine verlorene Zeit. Nur wer keine eigenen Erfolge aufzuweisen hat, muss sich auf das Wadlbeißen beim Mitbewerber konzentrieren!“

Frühstück zeigt sich enttäuscht über die Argumentation seitens der Freiheitlichen: „Angesichts von Rekordbeschäftigung, Rekordexporten und einer Arbeitslosenrate, die sich der Vollbeschäftigung nähert, den Wirtschaftsstandort Vorarlberg schlecht zu reden, halte ich schon für ein wenig frivol. Mich erinnert dieses Nörgeln auf höchstem Niveau an den Werbespruch einer österreichischen Versicherung: „Ihre Probleme möchten wir haben.“ Ich empfehle Christof Bitischi hierzu einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Viele Regionen in Europa würden sich glücklich schätzen, über so hervorragende Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verfügen, wie wir sie in Vorarlberg derzeit haben!“

Klubobmann Frühstück zeigt sich davon überzeugt, dass es der Landesregierung in den vergangenen fünf Jahren gelungen ist, in vielen Bereichen die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen: „Das Land steht finanziell auf stabilen Füßen. Vorarlberg verfügt auch über ein engmaschiges soziales Netz, das von den frühen Hilfen bis zur Pflege und Mindestsicherung reicht. Wir investieren massiv in die Bereiche Bildung, Familie und Gesundheit sowie in die Digitalisierung. Angesichts all dieser Tatsachen fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich auch als Oppositionspolitiker diese Entwicklungen anerkenne, auch wenn das in Zeiten des Vorwahlkampfs natürlich schwerfällt“, so Frühstück weiter. Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei ist all das jedoch kein Grund sich auszuruhen: „Wir wollen weiter besser werden. Deshalb blicken wir nach vorne und packen die Herausforderungen der Zukunft aktiv an!“  


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