„Es ist zu respektieren, wenn renommierte Gutachter zur Erkenntnis kommen, dass das Verfahrensrisiko für einen Radweg im Achtal überdurchschnittlich hoch ist. Umso wichtiger ist es, die sichere Begehbarkeit des Achtals – wie vom Landtag einstimmig beschlossen – nun unverzüglich umzusetzen.“
Zuversichtlich machen Frühstück dabei die aktuellen Fortschritte bei der Begehbarmachung des Achtals: „Im kommenden Budget sind dafür rund 2,5 Millionen Euro eingeplant. Diese sind reserviert für die Planungen des Wanderweges, aber auch für erste Bau- und Instandsetzungsarbeiten am bestehenden Weg zwischen Kennelbach und Doren“. Laufen die Arbeiten nach Plan, kann im Jahr 2026 dieses landschaftliche Juwel von allen Naturfreunden zu Fuß gefahrlos durchgängig erkundet werden: „Ich garantiere schon jetzt allen Naturliebhabern ein einzigartiges Erlebnis. Der Weg ist gut für die Menschen in der Region und schafft noch mehr Verständnis für den Wert weitgehend unberührter Naturlandschaften“, ist Frühstück überzeugt.
Zudem ist Frühstück nach wie vor der Meinung, dass eine leistungsfähige Radverbindung zwischen dem Rheintal und dem Bregenzerwald von hoher Relevanz ist: „Wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, kann man seriös beurteilen, unter welchen Bedingungen eine Radverbindung Alberschwende – Schwarzach Sinn macht.“
Foto: Vorarlberger Volkspartei