Die heute von FPÖ-Bürgermeister Dieter Egger verkündete Entscheidung, die aktuellen Ausbaupläne der Firma Rhomberg in Hohenems-Unterklien abzulehnen, ist für VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier nicht nachvollziehbar. „Ich bedauere es, dass sich Egger als Bürgermeister so massiv gegen die Expansionspläne eines einheimischen Familienbetriebes stellt, der seit Jahrzenten am Standort Hohenems produziert und damit vielen Menschen aus der Region einen sicheren Arbeitsplatz bietet. Damit macht die FPÖ deutlich, dass sie für die Vorarlberger Wirtschaft kein verlässlicher Partner ist und wirtschaftliche Notwendigkeiten auf dem Altar taktischer Überlegungen im Vorfeld der Gemeindewahl geopfert werden!“
Dieter Egger stellt sich gegen eigenen FPÖ-Landtagsantrag
Umso unverständlicher ist für Vonier die Haltung des Emser Bürgermeisters, angesichts der Tatsache, dass Dieter Egger als Landtagsabgeordneter einen freiheitlichen Antrag mitunterzeichnet hat, indem die Landesregierung von der FPÖ wortwörtlich aufgefordert wird: „Eine Rohstoff- und Deponiestrategie für Vorarlberg zu entwickeln, die eine funktionierende Selbstversorgung mit Kies und Gestein sicherstellt“. „Der Zick-Zack-Kurs der FPÖ in Sachen Baurohstoffe schadet dem Standort Vorarlberg“, bedauert Vonier die Vorgehensweise Eggers.
Die von Seiten der Stadt geäußerten Sicherheits-und Naturschutzbedenken sind aus Sicht von Vonier ernst zu nehmen: „Es besteht allerdings im Zuge des Bewilligungsverfahrens die Möglichkeit, diese eingehend zu prüfen und wenn notwendig, durch entsprechende Auflagen zu entschärfen. Insofern finde ich es schade, dass sich Hohenems bereits im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens so eindeutig positioniert hat“, bedauert Vonier die Vorgehensweise von Bürgermeister Egger.
Dieter Egger stellt sich gegen eigenen FPÖ-Landtagsantrag
Umso unverständlicher ist für Vonier die Haltung des Emser Bürgermeisters, angesichts der Tatsache, dass Dieter Egger als Landtagsabgeordneter einen freiheitlichen Antrag mitunterzeichnet hat, indem die Landesregierung von der FPÖ wortwörtlich aufgefordert wird: „Eine Rohstoff- und Deponiestrategie für Vorarlberg zu entwickeln, die eine funktionierende Selbstversorgung mit Kies und Gestein sicherstellt“. „Der Zick-Zack-Kurs der FPÖ in Sachen Baurohstoffe schadet dem Standort Vorarlberg“, bedauert Vonier die Vorgehensweise Eggers.
Die von Seiten der Stadt geäußerten Sicherheits-und Naturschutzbedenken sind aus Sicht von Vonier ernst zu nehmen: „Es besteht allerdings im Zuge des Bewilligungsverfahrens die Möglichkeit, diese eingehend zu prüfen und wenn notwendig, durch entsprechende Auflagen zu entschärfen. Insofern finde ich es schade, dass sich Hohenems bereits im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens so eindeutig positioniert hat“, bedauert Vonier die Vorgehensweise von Bürgermeister Egger.