Gesundheitslandesrätin kündigt externe Evaluation für aktuelle kinderonkologische Versorgungssituation in Vorarlberg an
„Essentiell“ nennt Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher die Versorgungsqualität bei seltenen, hochspezialisierten komplexen Erkrankungen wie jenen im Bereich der Kinder- und Jugendonkologie. In einer Anfragebeantwortung hat Rüscher klargestellt, dass einzig und allein die beste kinderonkologische Behandlung und Betreuung für krebskranke Kinder und Jugendliche zählt. Zur Qualitätssicherung und mögliche weitere Verbesserungen hat die Landesrätin daher für die derzeitige kinderonkologische Versorgungssituation eine externe Evaluation angekündigt.
Externe Evaluation der Versorgungssituation
Weitere wichtige inhaltliche Erkenntnisse erwartet sich die Gesundheitslandesrätin von der externen Evaluation der gegenwärtigen Versorgungssituation. Darauf aufbauend wird, unter Berücksichtigung des Österreichischen Strukturplanes Gesundheit, im Regionalen Strukturplan Vorarlberg 2025 die weitere kinderonkologische Versorgung geplant. „Das Ergebnis der inhaltlichen Evaluation wird auch für die mittel- und langfristige Entwicklung der Kooperation mit St. Gallen von Bedeutung sein“, so Rüscher.
Foto: (c) Mauche Daniel