„Wir stellen stets die Interessen unserer Heimat Vorarlberg und das Wohl der Bevölkerung in den Mittelpunkt. Vorarlberg ist ein Land, das mutig vorangeht, vordenkt und oft Vorreiter ist. Weil wir nicht lange herumreden, sondern handeln“, begründet LH Markus Wallner das Leitmotiv „Vorarlberg geht vor“, dass die Vorarlberger Volkspartei für ihr 73-seitiges Grundsatz- und Arbeitsprogramm bewusst gewählt hat.
Dieser Grundsatz verlangt einen stärkeren eigenständigen Weg Vorarlbergs, der sich in Krisenzeiten bewährt hat und konsequent ausgebaut wird. „Die Dinge selbst in die Hand nehmen, auf der Höhe der Zeit agieren, erfolgreich wirtschaften, menschlich bleiben, nachhaltig denken und handeln“, will LH Markus Wallner angesichts massiver gesellschaftlicher und politischer Umbrüche vor allem auf Vorarlberger Stärken setzen. Besonders wichtig sind ihm – wie vielen Menschen im Land - die Themen Leistung, Eigentum, Sicherheit, Integration und Digitalisierung. „Wir Vorarlberger sind als sehr fleißig bekannt, darum wollen wir jene belohnen und entlasten, die mehr leisten. Wir wollen, dass junge Familien Eigentum schaffen können, dass sich die Menschen im Land sicher fühlen und wir verfolgen mit dem „Vorarlberg Kodex“ einen klaren Kurs, was Integration betrifft“. Mit einer Breitbandoffensive soll zudem schnelles Internet in alle Landesteile, um Vorarlbergs Chancen auch im digitalen Zeitalter zu sichern.
Neben diesen Schwerpunkten und Grundsätzen, wofür sie steht, präsentiert die Vorarlberger Volkspartei in 10 Themenclustern ihre Zukunftsvorstellungen für das Land, mit klaren Kernaussagen und konkreten Vorhaben.
Die Vorarlberger Volkspartei versteht sich dabei als die „Vorarlberg-Partei“. „Wir sind als bürgerliche Partei der Mitte klar gegen radikale Tendenzen von links und rechts“, will Wallner als Regierungspartei in schwierigen, unsicheren Zeiten den Menschen Halt und Orientierung geben. Die Vorarlberger Volkspartei verfolge eine vernünftige, ausgleichende Politik und arbeite zielgerichtet, sachlich und mit Hausverstand für Vorarlberg, immer als verlässlicher Partner an der Seite der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger“, so Wallner.
Welches Land wollen wir unseren Kindern überlassen? Und was müssen wir dafür tun?
Entlang dieser beiden übergeordneten Fragen hat man in der Partei – von der Basis bis zur Regierungsspitze – gemeinsam dieses Zukunftsprogramm erarbeitet. Und auch mit den Menschen diskutiert, persönlich vor Ort und auf Social Media. „Mir war diese breite Einbindung besonders wichtig. Dadurch ist sichergestellt, dass alle Politik- und Lebensfelder, die Interessen aller Bevölkerungsgruppen und auch die Gegebenheiten in den Landesteilen berücksichtigt werden konnten“, bedankt sich Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz für die engagierte Mitarbeit.