Elisabeth Kuster einstimmig vom Team "Parteifreie und VP St. Gallenkirch" zur Bürgermeisterkandidatin nominiert
Installateurin im Familienbetrieb, junge Mama, Bergläuferin, immer positiv, kommunikativ, belastbar, Teamplayerin: Elisabeth Kuster bringt mit erst 30 Jahren viel Dynamik in die Gemeindepolitik mit. Für das Team „Parteifreie und VP St. Gallenkirch" kandidiert sie im kommenden Frühjahr für das Bürgermeisteramt in der 2200 Einwohner-Gemeinde im Herzen des Montafons.
Frischer Wind für St. Gallenkirch
Aufbruchstimmung, Geschlossenheit und ein starker Teamgeist sind spürbar in St. Gallenkirch. Bei der Sitzung am 18. September wurde Elisabeth Kuster von ihrer Liste einstimmig zur Bürgermeister-Kandidatin gewählt. Unterstützt von einem motivierten und vielseitigen Team, bewirbt sie sich im März 2025 um die Nachfolge von Josef Lechtaler (SP), der sich nicht mehr der Wahl stellen wird. Elisabeth Kuster ist motiviert: „Als junge Mutter, Bergläuferin und Selbstständige liebe ich neue Herausforderungen. Ich möchte mich mit ganzer Kraft für unser „Dahem“ einsetzen." Es ist an der Zeit, St. Gallenkirch attraktiver zu machen: "Dafür setzen wir uns mit einem starken Team aus erfahrenen und neuen Köpfen ein!"
Erste Schwerpunktthemen für die junge Montafonerin sind ein lebenswertes St. Gallenkirch für Familien, Jung und Alt, zukunftsfähige Entwicklungsmöglichkeiten für Tourismus und Handwerk, Landwirtschaft und selbstbewusste Regionalität.
„Schon in jungen Jahren hat sie gelernt sich durchzusetzen und ist beruflich wie persönlich eine echte Allrounderin. Sie weiß Menschen zu motivieren und hat sich als zielstrebige und belastbare Persönlichkeit präsentiert“, meint Daniel Fritz, Gemeindevorstand in St. Gallenkirch. „Elisabeth hat einen beeindruckenden Weg hinter sich und bringt viele Kompetenzen und Eigenschaften mit, um an der Spitze von St. Gallenkirch stehen zu können. Wir freuen uns darauf, mit ihr gemeinsam die Zukunft unseres Dorfes zu gestalten."
Zur Person:
Elisabeth Kuster hat nach einer Lehre im Betrieb ihres Vaters die Ausbildung zur GWH-Installateurin an der HTL in Jenbach abgeschlossen. Ihre Diplomarbeit wurde mit dem „Special Young Scientist Energy Award“ von der Fachhochschule Kufstein ausgezeichnet. Bereits 2019 wurde sie von den Vorarlberger Nachrichten unter den „50 Köpfen von morgen“ als Talent vorgestellt. 2021 erhielt sie den Vorarlberger „Energy Globe Award“. In ihrer Freizeit ist die 30-Jährige sehr sportlich unterwegs (Trailrunning, Hindernislauf) und beschäftigt sich mit Meditation und Yoga. Darüber hinaus bildet sie sich über ein Fernstudium im Bereich Energie- und Umwelttechnik weiter.
„Erfolg besteht für mich immer schon aus drei Buchstaben: TUN. Das wird auch mein Motto in der Politik sein“, ist sich Elisabeth Kuster sicher.