Innovations-Staatssekretär Magnus Brunner besuchte Bludenz

Innovations-Staatssekretär Magnus Brunner besuchte Bludenz

Staatssekretär Magnus Brunner ist ein wichtiger Brückenbauer Vorarlbergs in die Bundesregierung. Gemeinsam mit Bürgermeister-Kandidat Simon Tschann und dem Landtagsabgeordneten Christoph Thoma fand ein Austausch mit Bludenzer Unternehmen statt.

Nach einem Austausch zu Mittag im neuen Gasthof Löwen mit Getzner Textil, Primus Immobilien, Tomaselli Gabriel Bau, der Mallitsch Bau und Pflaster GmbH, der Alpenregion Bludenz, der Bartenbach-Gruppe, der Brauerei Fohrenburg, WIGE-Obmann Hanno Fuchs sowie Rechtsanwalt Bernd Widerin, der Steuerberatungskanzlei Liepert/Greussing/Sturm und Wirtschaftsstadtrat Hans Bandl, besuchte Magnus Brunner das Bürohaus Schennach im Rinderer Areal. Besonders beeindruckend waren dabei die weltweite Präsenz in Sachen Sicherheit auf Skipisten der Firma Samtime sowie jene von FMTech, welche technologische Produkte für einen wirtschaftlichen Mehrwert entwickelt. FMTech-Eigentümer Manfred Falch sprach dabei auch aktuelle Herausforderungen am Standort Vorarlberg an, insbesondere den Facharbeitermangel.

Die Schennach Energietech GmbH mit Gesellschafter Peter Schennach bildete den Abschluss der Betriebstour. „Ein äußerst innovatives Unternehmen in Bludenz und in Vorarlberg“, so Brunner. Die Energietech GmbH versteht sich im Sinne einer “Energieplattform” als Dienstleister für gewerbliche Kunden, welche, für deren betriebliche Tätigkeiten, einen Bedarf an der Lieferung höherer Energiemengen besitzen.

„Ich habe viele Anliegen von den Unternehmen mitgenommen und werde mich bestmöglich für ihre Umsetzung einsetzen“, so Staatssekretär Brunner, der Vorarlberg als Stimme in der Bundesregierung neben seiner Tätigkeit im Infrastrukturministerium auch auf wirtschaftspolitischer Ebene weiter stärken möchte. Die Schärfung optimaler Rahmenbedingungen ist eine zentrale Aufgabe von Kommunalpolitik. Die Stadt Bludenz als alleiniger Gesellschafter des Bludenz Stadtmarketings unterstützt mit der städtischen Wirtschaftsförderung sowie Marketingaktivitäten für den Standort und leistet insbesondere direkte Dienstleistungen für Unternehmen.

Fotos: (c) Bernd Hofmeister


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