Konstituierende Landesvorstandssitzung am 14. Juli im Hotel Garnmarkt in Götzis
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Landesvorstands des ÖAAB Vorarlberg am 14. Juli 2025 im Hotel Garnmarkt in Götzis wurde Christoph Moll einstimmig zum neuen Landesgeschäftsführer bestellt. Der 26-jährige Dornbirner bringt aus zahlreichen ehrenamtlichen und beruflichen Stationen ein breites Kompetenzspektrum mit und folgt damit auf Michael Sochor, der sich künftig voll auf eine neue berufliche Herausforderung konzentrieren wird.
„Mit Christoph Moll gewinnen wir eine engagierte Persönlichkeit mit frischen Ideen und fundierter Erfahrung im organisatorischen und politischen Bereich. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und auf neue Impulse für den ÖAAB Vorarlberg“, so ÖAAB-Landesobfrau Veronika Marte.
Auch Christoph Moll blickt motiviert auf seine neue Aufgabe:
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen des Landesvorstands. Der ÖAAB steht für eine starke Stimme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer innerhalb der Volkspartei – und ich möchte mithelfen, diesen Anspruch mit Leben zu füllen. Dabei setze ich auf Dialog, Teamarbeit und eine klare inhaltliche Ausrichtung.“
Der scheidende Landesgeschäftsführer Michael Sochor wurde im Rahmen der Sitzung für seinen Einsatz und seine Verdienste um den ÖAAB gewürdigt. „Michael Sochor hat den ÖAAB Vorarlberg über viele Jahre hinweg mitgestaltet und wesentlich zur Weiterentwicklung beigetragen. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg“, betonte die Landesobfrau.
Ein besonderer Moment der Sitzung war die Ehrung von Alt-Landtagsabgeordnetem Otto Fend. Mit großem Dank wurde sein langjähriges Engagement und seine Verdienste um den ÖAAB Vorarlberg hervorgehoben. Fend prägte über viele Jahre hinweg mit seinem Einsatz und seiner Erfahrung die Arbeit des Vorarlberger Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbunds maßgeblich.
Die konstituierende Sitzung markierte zugleich den Auftakt für eine neue Periode der inhaltlichen und strukturellen Arbeit des ÖAAB Vorarlberg. Mit neuem Schwung und klarer Zielsetzung wird der ÖAAB seine Arbeit im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiterführen.
