Vorarlberg ist chancenreich für junge Menschen

Tag der Jugend ermöglicht einen Blick in die Zukunft des Landes

„Der heutige Tag der Jugend rückt die aktuelle Lebenssituation junger Menschen in den Fokus. Ich bin der Überzeugung, dass junge Menschen in Vorarlberg in unserer Zeit eine enorme Vielfalt an Chancen vorfinden, ihr Leben nach ihren individuellen Wünschen zu gestalten und das ist gut so“, betont Raphael Wichtl, Jugendsprecher der Vorarlberger Volkspartei.

Wichtl ist sich bewusst, dass auch die junge Generation durch Corona vor beträchtliche Herausforderungen gestellt worden ist: „Der Schulalltag hat sich massiv verändert, auch das gesellschaftliche Leben der Jugendlichen wurde massiv eingeschränkt. Dennoch haben gerade Vorarlbergs junge Menschen hervorragende Zukunftschancen, weil in den vergangenen Jahren von Bund, Land und Gemeinden massiv in den Bereich Bildung investiert wurde. Investiert wurde in die Berufsschulen, in die Lehre, in die Schulinfrastruktur in den Gemeinden, bis hin zur FH-Vorarlberg!“

Die Landesregierung setzt diesen Kurs der Zukunftsinvestitionen laut Wichtl trotz Coronakrise unvermindert fort: „Sowohl bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit - Stichwort Erhöhung der Lehrlingsförderung - als auch beim weiteren Ausbau der Fachhochschule in Dornbirn oder dem Masterplan Digitalisierung steht das Land zu seinen Zusagen vor der Krise und investiert weiter konsequent in die Zukunft der Jugend. Das ist angesichts der derzeit herausfordernden Lage gerade am Lehrstellenmarkt ein wichtiges Signal an die jobsuchenden Jugendlichen!“

Wichtig ist für Jugendsprecher Wichtl auch, dass die jungen Menschen sich in der Krise solidarisch mit ihrer Generation zeigen: „Mich hat es sehr gefreut, dass im Rahmen der Aktion „JVP macht Schule“ wieder viele Jugendliche Schulsachen für jene gesammelt und gespendet haben, die nicht die Möglichkeit haben, diese neu zu kaufen. Damit verbunden ist einerseits der Gedanke, dass Bildung jungen Menschen Zukunftschancen eröffnet und andererseits ist uns als JVP das Thema der Chancengerechtigkeit von jungen Menschen extrem wichtig“, so Wichtl abschließend.