Diesen Sonntag: Klarheit wählen

Diesen Sonntag: Klarheit wählen

Landeshauptmann Markus Wallner bekräftigt bei der Abschluss-Pressekonferenz zum Nationalratswahlkampf seine Unterstützung für Sebastian Kurz. Die Vorarlberger Spitzenkandidaten Martina Ess, Norbert Sieber und Karlheinz Kopf, sind erfreut über die zahlreichen Bürgerkontakte und Zuspruch in den vergangenen Wochen.

„Wenn es eine Möglichkeit zur Koalition an der ÖVP vorbei gibt, wird diese sicher auch genutzt“, ist der Vorarlberger Landeshauptmann überzeugt. „Wer Kurz will, muss deshalb auch Kurz wählen. Wir wünschen uns Klarheit und Stabilität für Österreich und Vorarlberg. Das kann nur eine starke Volkspartei mit Sebastian Kurz als Bundeskanzler gewährleisten. Daher lautet unsere Empfehlung für diesen Sonntag: Klarheit wählen. Kurz wählen“, so Markus Wallner.

Starke Stimmen aus dem Ländle

Die Vorarlberger Spitzenkandidaten Martina Ess, Norbert Sieber und Karlheinz Kopf haben in den vergangenen Wochen in vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern gemerkt, dass der Rückhalt aus der Bevölkerung sehr groß ist. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, mit denen ich gesprochen habe, bestätigen den Wunsch nach einer Fortsetzung der guten Regierungsarbeit in den vergangenen eineinhalb Jahren“, erzählt Norbert Sieber, VP-Spitzenkandidat im Vorarlberger Regionalwahlkreis Nord. „Bei den zahlreichen Verteilaktionen, den ,Zemma grilla’-Abenden und vielen weiteren Terminen wurde mir aber auch oft gesagt, wie wichtig es ist, starke Stimmen aus dem Ländle zu haben, die unsere Interessen in Wien vertreten. Diese gute Stimmung vor der Wahl müssen wir am Sonntag aber auch in Stimmen für die Volkspartei ummünzen.“

Noch viel zu tun

„Besonders viel Zuspruch habe ich immer wieder von Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern bekommen, denen ähnliche Themen wie mir am Herzen liegen. Wir haben trotz der zuletzt guten Regierungsarbeit noch viel zu tun“, sagt Bundesrätin und Landeslisten-Erste Martina Ess. „Insbesondere in den Bereichen Kinderbetreuung im ländlichen Raum, Aufwertung der Sorgearbeit für Kinder und pflegebedürftige Angehörige, flexible und zeitgemäße Arbeitszeitmodelle sowie einem automatischen Pensionssplitting zur Bekämpfung von Altersarmut möchte ich mich auch zukünftig intensiv einbringen.“ Über diese und weitere Themenbereiche habe Ess auf ihrer Walgau-Tour auch mit der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern der Region gesprochen. „Dabei konnte ich auch einige neue Eindrücke sammeln, die ich gerne in meine zukünftige Arbeit einfließen lasse“, betont Ess.

Anpacken statt anpatzen

Karlheinz Kopf, Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd, durfte sich ebenfalls über viel positives Feedback freuen: „Als eine der größten Errungenschaften der Regierung Kurz sehen viele Menschen das Ende der Schuldenpolitik. Gleichzeitig ist es uns gelungen, die Steuern und Abgaben zu senken und wir haben mit dem Familienbonus Plus die größte steuerliche Entlastungsmaßnahme für Familien in der 2. Republik umgesetzt. Diesen erfolgreichen Weg für Österreich und seine Bürgerinnen und Bürger wollen wir fortsetzen“, lautet die Ansage des erfahrenen Mandatars, der seit 25 Jahren Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat ist. „Das Motto bei den anderen Parteien scheint zu lauten ,Alle gegen Kurz’. Mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Mitteln wird versucht, Sebastian Kurz zu diskreditieren oder zu verleumden. Wir haben aber schon in der Vergangenheit gezeigt, dass die Volkspartei sich nicht auf dieses Niveau begeben wird. Es liegt auch im Interesse der Wählerinnen und Wähler: ,Anpacken statt anpatzen!’, muss die Devise lauten. Darum ist Sebastian Kurz am Sonntag die einzig richtige Wahl.“

Weil’s um Vorarlberg geht

Das Motto zur Landtagswahl in Vorarlberg durfte auch beim Wahlkampf-Abschluss für die Nationalratswahl nicht fehlen, denn einer Sache sind sich sämtliche Vertreterinnen und Vertreter der Vorarlberger Volkspartei bewusst: „So wie die Nationalratswahl in wenigen Tagen, wird auch die Vorarlberger Landtagswahl in etwas mehr als zwei Wochen entscheiden, in welche Richtung sich unser Land entwickeln wird. Wir werden jedenfalls alles daran setzen, Österreich, Vorarlberg und jede einzelne Gemeinde täglich ein Stück besser zu machen“, bekräftigt Landeshauptmann Markus Wallner den hohen Stellenwert der anstehenden Urnengänge.

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